Besuch der Burg Bourscheid

Texte français

Am Montag besuchte das 5. und 6. Schuljahr die Burg von Bourscheid. Als wir ankamen, begrüßte uns die Fremdenführerin, Frau Sieben-aler Margot. Sie führte uns herum. Zuerst gingen wir zu einer Mauer. Frau Siebenaler erklärte uns, dass die Leute Schweine, Pferde, Hühner, Ochsen und Truthähne in der Burg züchteten.

Dann gingen wir weiter bis zum Stolzemburger-haus. Dort konnte man Treppen hochsteigen, o-ben war eine Ausstellung.

Weiter ging's zu einem Turm. Der Turm ist 5-eckig. Dort standen früher immer Leute, die Aus-schau hielten. Wir stolperten fast die Treppe hinunter, sie war voll steil.

Danach spazierten wir zu einer Kapelle, dort wurde immer die Messe gefeiert. Bop machte da viele Fotos.

Zurück gingen wir in den Hof. Dort rief Christian Gruppen auf für die Rallye. Dann bekam jeder einen Fragebogen. Wir waren meistens zu 5 oder 4 in einer Gruppe. Zuerst musste man eine Linde suchen.

Doch Bop erklärte uns, dass wir die Linde überhaupt nicht brauchten, um die Frage zu beantworten. Das ging so weiter. Am Schluss bekam jeder eine Cola oder Fanta. Dann sagten wir Tschüss und danke. Alle stiegen in den Bus, und wir fuhren nach Hause.

Anouk


Am 14.10.2002 besuchten das fünfte und das sechste Schuljahr die Burg Bourscheid besichtigen. Eine Frau begrüßte uns sofort am Eingang. Sie hieß Margot, sie führte uns durch die ganze Burg. Danach kannten wir uns schon viel besser aus. Wir besichtigten, das Stolzemburgerhaus, die Kapelle und den Keller, ......

Als sie fertig erklärt hatte, sagten wir der Frau auf Wiedersehen.

Christian, der Lehrer des fünften Schul-jahrs, hat uns am Eingang in sechs Gruppen aufgeteilt. Das fünfte und das sechste Schuljahr waren ge-mischt. Wir mussten 18 Fragen be-ant-worten. um sie zu beantworten, mussten wir durch das ganze Schloss gehen. Annette, Bop und Christian gingen durch das ganze Schloss, um uns ein wenig zu helfen. Wir durften aber nicht auf den höchsten Turm hinauf, dort war es zu gefährlich. Man konnte nicht abstürzen, es war aber trotzdem gefährlich. Am Schluss bekamen wir noch eine Coca Cola.

Man konnte sich auch einen Strohhalm nehmen. Wir konnten nicht so schnell trinken, weil es sehr kalt draußen war. Die Besichtigung im größten Schloss Luxemburgs war sehr interessant.

Fernando


Am Montag, dem 14. Oktober 2002 sind das 5. und 6. Schuljahr mit dem Bus nach Bourscheid gefahren. Wir besichtigten die Burg von Bourscheid. Unsere Führerin hieß Frau Margot Siebenaler, sie erklärte uns alles sehr genau.

Das Schloss Bourscheid liegt auf einem, 150 m hohen Berg, etwa 500 m über dem Meeresspiegel. Es ist 12000 m2 groß und ist die größte Burg Luxemburgs.

Die Burg ist aus Schieferstein gebaut, nur eine Treppe ist aus Sandstein. Eine Schutzmauer mit 6 Türmen ist rundum das Schloss errichtet. Wir besich-tig-ten zwei Türme, den Nord-turm und den Südturm. In diesem Turm war das Zimmer des Schmiedes und eine Stube.

In einem anderen Turm gab es keine Tür und keine Treppe. Die Leute stiegen mit einer Leiter hinauf und zogen diese hoch.

In der Mitte der Anlage steht ein Haus. Hier waren eine Küche und ein Weinkeller.

Im Burgbering liegt auch das Stolzemburger Haus. Im 2. Stockwerk gibt es Fundgegenstände wie Schüsseln, Tassen, Steine. Sie sind in Vitrinen ausgestellt. Diese Sachen hat man alle in der Nähe der Burg gefunden.

Früher lebten auf Burg Bourscheid zwei Familien. Diese Familien lebten im Streit miteinander.

Sie hitzten die Zimmer mit dem Backofen. In diesem Backofen wurde auch Brot gebacken.

In der Burg lebten auch Ochsen, Pferde, Hühner und Schweine.

Auf Schloss Bourscheid war auch ein Kerker. Es gab keinen Brunnen hier, sondern zwei Zisternen, die Wasser auffingen. Für die obere Zisterne wurde 120 m tief gegraben, für die untere Zisterne wurden 33 m ausgegraben.

Francine


Am Montagnachmittag, dem 14.10.2002, fuhren wir (5. und 6. Schuljahr) mit einem Bus nach Bourscheid. Die Burg in Bourscheid war die größte Burg Luxemburgs.

Es gab vorne drei Festungen. Bei dem Tor links war der Burghof, und in den Mauern waren Schießscharten. Es gab ein Haus, in dem die Reichen lebten, und im Keller kochten die Knechte für sie. Es gab auch einen hohen Turm für die Wachsoldaten um Aussicht zu halten, ob Feinde kamen oder nicht. Wenn Feinde kamen schlug einer der Wachsoldaten Alarm. Es gab viele Ställe, Zwinger, Höfe, Arbeitsplätze,....

Wir machten eine Rallye. Wir bekamen Blätter und wurden in Gruppen aufgeteilt. Auf den Blättern standen Fragen und ein Rätsel. Wir hatten eine Stunde Zeit, die Fragen zu beantworten.

Zum Schluss bekamen wir etwas zum Trinken. Cola oder Fanta.

Um 6:00 kamen wir wieder zu Hause an.

HENRIIKKA


Am Montag, dem 14. Oktober fuhren wir mit dem fünften Schuljahr nach Bourscheid. Wir hatten eine Frau als Fremdenführerin, sie hieß Margot. Mit ihr schauten wir uns den Bergfried, das Stol-zem-burger-haus, den Zwinger, den Pallas, die Ringmauer, die Türme und die Kapelle an.

Sie hat uns die Zisternen ge-zeigt. Danach machten wir eine Rallye durch die Burg. Patrick Lux, Marius, Tina, Ralph und ich waren in einer Gruppe.

Nach der Rallye bekamen wir noch eine Cola oder eine Fanta.

Heute bekamen die Gruppen, die gewonnen hatten, einen Preis. Francine, Anika, Patrick St und Paul bekamen ein Bonbon. Und wir bekamen ein schönes Buch über Burgen geschenkt.

Jill


Das 5. und das 6. Schuljahr sind nach Bourscheid gefahren.

Unsere Fremdenführerin erzählte uns viel von früher. Sie heißt Siebenaler Margot. Sie führte uns überallhin.

Die meisten hatten Angst, als wir die Wendeltreppe hochgingen, denn sie waren so steil, dass sie dachten, sie würden runterfallen. Wir gingen ins Stolzemburgerhaus.

Wir fanden das Plumsklo wit-zig. Die Ringmauer waren unge-fähr 1 Meter dick.

Wir alle sahen den Zwinger und die Kapelle.

Später machten sich die meis-ten Mäd-chen auf die Su-che nach einer Toilette.

Herr Arend, der Lehrer des 5. Schuljahrs, hatte uns schon in Gruppen aufgeteilt. Sie waren gemischt: 1) Anouk, Sami, Charel, Yves. 2) Ralph, Tina, Jill, Patrick L.,Marius. 3) ......! Wir alle bekamen ein Blatt mit Fragen und mit einem Rätsel. Wir rannten los.

Eine Stunde später war es zu Ende. Wir bekamen eine Cola oder eine Fanta.

Wir gaben dem Lehrer des 5. Schuljahres die Blätter zurück und fuhren nach Hause.

Tina!!


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