ORIKA 2002/2003

Ein Tag im Lycée du Nord Wiltz

Am Mittwoch, dem zweiten Oktober 2002 fuhr das 6. Schuljahr von Weiswampach nach Wiltz.

Um 8:30 Uhr kamen wir in Wiltz beim Lycée du Nord.

Als ein Mann namens Billa Jean uns empfangen hatte, gingen wir mit ihm in einen Raum. Der Raum hatte wie jeder andere auch eine Nummer.

Der Mann erklärte uns, wie ein Tag in Wiltz abläuft.

Danach kam die Frau Wagener Monique, die machte mit uns Französisch.

Nach der Französischstunde hatten wir 16 Minuten Pause. Wir aßen etwas, manche tranken auch etwas.

Nach der Pause hatten die Mädchen Mme Michaelis Isabelle und die Jungen hatten M. Ferber Jean. Die Jungen machten einen Kreisel aus Metall mit ihren Namen drauf. Und die Mädchen machten chemische Experimente.

Dann kam die Mittagspause, die dauerte zwei Stunden. Wir aßen in der Kantine, dort kann man sein Picknick oder warme Speisen essen. Während der Mittagspause konnte man tauchen, Fahrrad fahren und noch andere Sportarten machen.

Danach gingen wir zur Radiostation, bei der Schule des Lycée (Modulaire).

Dann hatten wir Computerstunde mit M. Billa Manou. Er zeigte uns verschiedene Computerteile.

Nach der Stunde gingen wir in das Hauptgebäude vom zur Mme Berscheid Maisy, die mit uns Deutsch lernte.

Danach hatten wir 10 Minuten Pause.

Die letzte Stunde hatten wir M. Lahr Séverin, der informierte uns über unseres späteres Leben, fragte uns, welchen Beruf wir lernen wollen.

Wir fanden es alle schön in Wiltz.

Gérard und Mindy


Du Français au Lycée du Nord

La deuxième heure, nous avions du Français avec Mme Wagner Monique. Nous devions aller dans la salle A01.06. Quand nous étions arrivés, nous sommes entrés dans la salle.

Là, Mme Wagner Monique nous a attendus. Nous avons pris place. Mme Wagner nous a donné des feuilles avec une histoire.

L'histoire s'appelait "Un petit diable". Elle a lu et nous devions souligner les mots que nous ne connaissions pas. Après, nous avons lu le texte et elle nous a expliqué les mots que nous ne connaissions pas. Quand nous avions fini, nous sommes allés en récréation. Moi, j'ai trouvé cela très intéressant. Nous avons appris aussi quelque chose.

EDVINA & PATRICK


Im Schulradio vom Lycée du Nord Wiltz

In der Mittagspause fragte ein Mann, Herr Kieffer, uns, ob wir keine Lust hätten zum Schulradio mitzukommen. Das ist ein Rundfunk, der von den Schülern betrieben wird. Wir gingen natürlich mit.

Herr Kieffer fragte, ob einer ein Interview mitmachen wollten. Keiner traute sich so richtig, bis auf Tiago und Christian. Sie machten das dann auch. Der Mann stellte ihnen Fragen und sie brauchten nur darauf zu antworten. Die beiden waren super.

Das Schulradio sendet etwa 5-6 Kilometer weit, allerdings nicht bis nach Weiswampach; aber sie bekommen bald eine neue Antenne, dann geht es weiter.

Yves und Patrick


Computer in Wiltz

Wir, das sechste Schuljahr aus Weiswampach, ging am 2. Oktober 2002 nach Wiltz das Lycée du Nord besuchen. Wir haben an dem Nachmittag mit den Computer gearbeitet. Wir kamen in den Klassensaal. Das erste, was uns der Lehrer fragte, war: "Was ist ein Computer?" Wir antworteten: "Ein Rechner."

Dann fragte er uns: "In welchen Geräten sind denn Computer?" Und wir fanden viele Geräte. Dann zeigte uns der Lehrer Platinen, Chips und so weiter. Er zeigte uns einen Speicherstein und erklärte uns wie sie funktionieren. Danach gingen wir ins Internet, denn wir sollten etwas aus der Geschichte finden. Aber zuerst erklärte er uns wie das funktioniert. Um ins Internet zu kommen, muss man ein Passwort eingeben. Dann gingen wir selber ins Internet und einige haben etwas gefunden. Danach mussten wir gehen.

Christian & Mike


Im Chemielabor

Wir gingen mit Fräulein Michaelis in den Biologiesaal. Dort lernten wir, warum der Rotkohl beim Kochen rot wird. Der Rotkohl wird rot, weil die Mutter Zucker hinzugibt.

Wir experimentierten auch mit Wasser, mit Essig und mit einem Puder, das Kalium hieß. Dann mussten wir in Laborröhrchen Wasser oder Essig und Kalium einfüllen. Wir experimentierten damit. Fräulein Michaelis zeigte uns, wie man den PH-Wert misst. Man kann ihn messen mit Plastikstäbchen, an denen vorne Schaumgummifelder sind, die sich verfärben, wenn man sie in die Flüssigkeit steckt. Man muss dann die Farbe vergleichen mit dem Aufdruck auf der Kiste.

Das ist aber nicht so genau wie ein Messgerät. Wenn der PH-Wert höher ist, so wird die Farbe heller, ist der PH-Wert niedriger, so wird die Farbe kräftiger. Der PH-Wert geht von 0-14. Es war cool.

Sven


Metall-Atelier in Wiltz

Am Mittwoch, dem 2. Oktober 2002 fuhren wir in das Lycée du Nord nach Wiltz. Dort gingen wir in das Metall-Atelier. Wir sahen Herrn Ferber Jean. Er war unserer Lehrer im Atelier. Er fragte, wer wir sind, und sagte uns, was wir gleich arbeiten würden.

Wir waren zu zweit in einer Gruppe. Unser Lehrer gab uns die Metallstücke, Scheiben aus Aluminium und zwei Schrauben. Wir hatten zweimal dieselben Stücke, ein Probestück und ein anderes Stück zum Mitnehmen. Unser Lehrer sagte uns, dass wir einen Kreisel machen würden.

Wir nahmen das viereckige Stück und zogen einen Strich von einer Ecke bis zur anderen Ecke mit dem Lineal, und so ging es auch von der anderen Ecke weiter. Ein Punkt wurde genau in die Mitte geschlagen, später wurde ein bisschen Öl in die Mitte gepinselt. Danach gingen wir zum Lehrer und stanzten ein Loch in die Mitte.

Später wurden die Namen auf das Stück Metall (Aluminium) mit Metallstempel gedruckt. Die 12ème hatte uns die Formen geschnitten, damit das Stück 8-eckig wurde. Wir nahmen einen Bleistift aus Aluminium. Herr Ferber Jean schnitt uns die Ecken.

Wir bekamen eine Schraube, zwei Muttern, zwei Scheiben. Wir konnten das Stück zusammenschrauben und es mit nach Hause nehmen.

Tiago, Ralph


In der Deutschstunde

Am 2.10.2002 gingen wir nach Wiltz in das Lyzeum . Dort machten wir Deutsch.

Frau Berscheid war die Lehrerin, die mit uns Deutsch machte.

Sie las mit uns die Geschichte vom Uhu, der glaubte, dass er alles weiß. Er glaubte, dass der Wald, dort wo er wohnte, die ganze Welt wäre. Aber da flog ein Flugzeug vorbei und er glaubte, dass es ein grauer Vogel sei.

Da flog er ihm nach und fand heraus, dass es kein Vogel seien. Wir hatten uns immer abgewechselt mit lesen. Das war cool. Die Geschichte war sehr interessant. Danach gingen wir in die Pause.

Laurent


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