Tagesabläufe

von

Edvina Francine Ralph Yves Janie Tiago Mindy Anouk Edvina2 Mike Yves2

Henriikka Fernando Jill Kristina Laurent Ralph Sven Tina


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Der traurigste Tag in meinem Leben

Ich hatte mal Meerschweinchen, es hieß Sissi. Natürlich hatte ich auch ein anderes Meerschweinchen, es hieß Romejo. Sissi war drei Jahre alt und Romejo war ein Jahre alt. Romejo lebt heute noch.

Sissi war wunderschön, es war auch meine gute Freundin. Bis auf den Tag, auf den ich nie gewatet habe. Es war den 2. November. 2001. Meine Mutter und ich dachten, dass Sissi Babys bekommen würde. Es geschah morgens früh. Meine Mutter war am Frühstücken. Ich war im Keller und stand vor dem Käfig, in dem nur Sissi war. Romejo war in einem anderen Käfig! Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Sissi tot war.

Mir kamen fast die Tränen (vor Angst und Verzweiflung)

Ich ging zu meiner Mutter und sagte traurig: "Mama, ich habe solche Angst, dass Sissi stirbt."

Meine Mutter antwortete: "Ich komme gleich in den Keller zu den Käfigen."

Ich ging wieder nach unten, meine kleine Schwester kam mit.

Einige Minuten später kam meine Mutter. Sie sah sich Sissi an. Sie sagte mit Tränen in den Augen: "Henriikka ", sagte sie zu mir: "ich glaube Sissi ist wirklich tot."

Ich begann zu heulen. Ich konnte es nicht glauben: Sissi war tot. Ich weinte den ganzen Tag.

Meine Mutter rief meinen Vater an. Er hätte auch geweint, sagte meine Mutter. Heute denke ich immer noch an Sissi und den armen Witwer Romejo, der heute noch lebt.

Das war mein traurigster Tag in meinem Leben.

HENRIIKKA


Mein lustigster Tag

Ich war bei meiner Tante. Wir beiden machten Spaghetti. Sie musste mal zur Toilette und ich holte eine kleine Flasche Piripiri und schüttete alles in die Soße.

Danach kam meine Tante zurück. Ich machte so, als ob ich nichts gemacht hätte. Sie sagte zu mir: "Deine Mutter hat telephoniert und gesagt, dass sie essen kommt."

Ich war froh, weil es jetzt noch viel lustiger würde. Meine Mutter war da, und meine Tante schüttete die Spaghetti in die Teller. Wir fingen alle an zu essen. Ich sagte: "Ich geh noch schnell auf die Toilette!"

Auf einmal hörte ich ein lautes Geschrei. Die beiden waren dabei eine Flasche Wasser zu trinken, weil es ihnen zu sehr brannte auf der Zunge. Sie sagten zu mir: "Du warst das!" Ich sagte: "Nein!" und dann sagten sie: "Du warst es doch!" Ich lachte mich halb tot.

Danach musste ich wirklich zur Toilette.

Sie warfen die Spaghetti weg. Und wir brieten Frikadellen. Sie mussten immer wieder Wasser trinken. Nun wuschen die Mädchen das Geschirr, und ich machte es mir bequem. Dann rief meine Mutter: "Fernando, komm wir gehen jetzt."

Fernando


Der schönste Tag in meinem Leben

Eines Morgens ging ich zur Schule. Wir machten wie immer dasselbe: Mathe, Deutsch und Französisch. Und da km es: Fernand, unser Lehrer, hat uns die unendliche Geschichte vorgelesen. Das war so romantisch, dass ich fast einschlief.

Danach habe ich auf dem Computer geschrieben und zwar : "Notre sport favori''

Auf einmal klingelte es. Wir gingen in die Pause; Laurent und

ich spielten zusammen mit dem Ball. Er sagte zu mir, er hätte mich sehr gern und möchte gerne zu mir spielen kommen. Ich sagte, ich möchte das auch. Aber dann war die Pause auch schon vorüber.

Wir hatten Jempy und schrieben vom dritten Advent.

Danach hatten wir Apollina, dort schnitzten wir eine Kirche mit Häusern und malten Sterne mit Window-Colours an. Danach war die Schule aus und wir gingen nach Hause.

Es gab Tomatensuppe, meine Lieblingssuppe! Ich aß alles vom Teller, was drauf war.

Ein bisschen später fing die Schule wieder an. Wir schrieben eine Geoprüfung. Um 04:00 Uhr gingen wir nach Hause und die Schule war aus.

Das war der schönste Tag in meinem Leben.

Jill


Der schönste und der traurigste Tag in meinem Leben

Ich war sieben Jahre alt, und war seit ungefähr zwei drei Wochen in Belgien. Mein Onkel war zur Zeit in der Armee. Ich hatte ihn nicht oft gesehen.

An Weihnachten fuhr ich nach Weißrussland, um unsere Familie zu besuchen.

An Weihnachten hatte ich mir gewünscht, ihn noch mal zu sehen. Mutter fuhr zu ihm und hatte ihn gefragt, ob er an Weihnachten zu uns kommen konnte. Natürlich kam er.

Ich sah ihn das letzte Mal, denn zwei Wochen später bekamen wir ein traurigen Anruf von Mutters Freundin. Sie sagte, dass mein Onkel sehr viele Probleme hatte mit seinen Freunden. Er wollte mit niemanden darüber reden, die Freunde meines Onkel hatten ihm etwas in sein Kaffee geschüttet und er wurde ganz komisch; er erschoss sich.

Seit diesem Tag muss ich jedes Mal an ihn denken wenn jemand vom Krieg oder Soldaten erzählt, weil mein Onkel gestorben ist, als er in der Armee war.

Kristina


Der lustigste Tag in meinem Leben

Am 7. Dezember 2001 kam mein Neffe Christoph zu mir schlafen. Wir spielten mit seiner Vier-Looping Rennbahn im Haus und später Fußball draußen. Plötzlich fing es an zuregnen und zustürmen. Das war toll. Wenn es einmal stark stürmt, verstecken wir uns im Keller und dort spielen wir mit meinem Hund Lexy. Nun spielten wir Crash Bash auf meiner Playstation. Danach aßen wir zu Abend und schauten Dragon Ball Z im Fernsehen. Das war cool. Danach spielten wir Flug Simulator 98 auf meinem neuen Computer. Wir zogen den Pyjama an und machten Blödsinn im Bett. Das war lustig. Christoph blieb noch einen weiteren Tag bei mir. An diesem Tag machten wir noch mehr schöne Sachen wie Baseball, Schwimmen, Mama ärgern, Playstation, Fernsehen, Fahrrad fahren, Musik hören und natürlich Faulenzen. Abends um 19: 00 Uhr holte Peter, Christophs Vater, ihn ab. Schade, das er nicht bis zum nächsten bleiben konnte.

Das war der lustigste Tag meines Lebens.

Laurent


Der schönste Tag in meinem Leben

Hallo Leute! Der schönste Tag in meinem Leben war vor zwei Jahren. Es geschah im Sommer. Meine Familie und ich hatten geplant in Ferien zu fahren. Diesmal sollte es in den Schwarzwald gehen.

Um drei Uhr nachts fuhren wir los. Draußen war es noch stockdunkel. Während der Fahrt schliefen alle. Nur mein Vater nicht, er musste ja fahren. Im Schwarzwald packten wir unsere Koffer aus. Das Hotel hieß "Zur Traube". Es lag dicht bei einem hohen Berg. Nun waren wir alle sehr hungrig. Es gab Eier, Brot,...Es war ja noch Morgen. Das Essen war sehr gut.

Solange, meine Schwester ist dann vor das Hotel gelaufen. Sie hatte zwei Ziegenbabys gesehen, die vor dem Fenster saßen.

Der Chef erklärte uns, dass eine Ziegenmutter gestorben sei und sie jetzt die Ziegenbabys füttern mussten. Sie waren weiß und hatten schwarze Ohren. Da kam schon eine Frau mit zwei Flaschen. Sie gab Solange eine und mir eine andere. Die Ziegenbabys kamen zu uns gerannt und tranken. Nach einer Weile waren sie eingeschlafen. Wir brachten sie in ihre Hütte zurück.

Mama wollte zum Islandponyreiterhof fahren. Alle waren damit einverstanden. Dort bekamen wir sofort ein Pferd. Solange sein Pferd hieß Neuss und meines hieß Brecky. Neuss war braun und hatte einen Schwanz, der über den Boden schleifte. Brecky war schwarz und hatte nicht so einen langen Schweif. Mit ihnen ritten wir eine Stunde. Aber danach mussten wir sie putzen. Zu essen mussten wir ihnen Getreidefutter geben. Danach kamen sie zurück in den Stall.

Wir bedankten uns für den Aufenthalt und fuhren zurück zum Hotel.

Die Ziegenbabys tobten schon wieder herum. Mama legten sich eine Weile ins Bett. Solange und ich liefen auf den Berg und schauten uns die Umgebung an. Es war einfach herrlich. Oben auf dem Berg lag ein Wald. Wir wollten Pilze erforschen. Aber im Wald war kein einziger Pilz zu sehen. Unten suchte Mama verzweifelt nach uns. Wir rannten wie der Blitz hinunter. Es gab schon wieder Essen aber diesmal Suppe mit Fädele. Das sind kleine Pfannkuchen-streifen in einer typischen Schwarz-wäldergemüsesuppe.

Ich hatte in einer Zeitung gelesen, dass es Wasserfälle zu besichtigen gab. Das wollten wir natürlich nicht verpassen. Wir mussten viele Kurven hinunterfahren. Auf einem Parkplatz stiegen wir aus. Wir marschierten auf eine Brücke und sahen das Wasser fließen.

Nach einer Stunde kehrten wir zum Auto zurück. Dort begegneten wir einem Eichhörnchen.

Im Hotel zurück packten wir die Koffer und fuhren heim. Im Schwarzwald war es einfach herrlich gewesen.

Tschüss!

Mindy


Mein bester Tag

Mein Vater fährt mit mir und meiner Mutter nach Krautscheid in Deutschland. Er hatte sich am Anfang verfahren. Endlich waren wir auf der richtigen Strecke. Wir sind angekommen.

Wir müssen nur noch 10DM Eintrittsgeld bezahlen und wir sind im Gelände mit den Crossautos. "Ah ein Parkplatz!", sage ich meinem Vater. Er fährt hinein in den Parkplatz. Der Parkplatz ist am Rande der Straße, denn wenn wir ins Gras geparkt hätten, wären wir nicht mehr herausgekommen.

Ich habe auch schon den Bus des Autocross Teams Michael Küches gesehen.

Mein Vetter ist auch da. Er fährt auch mit einem Crossauto mit einem VW- oder Audi-Motor die zwei sind baugleich.

Im Rennen hatte er sich den dritten Platz eingenommen, Michael ist in der zweitletzten Runde raus geflogen

Das Küches-Team hat einen Bus umgebaut. Vorne sitzt der Fahrer. Dann kommen acht Bänke, auf jeder Seite vier Bänke danach kommt die Küche und das Schlafzimmer ganz hinten steht das Crossauto.

Arbeiter ziehen zwei Rampen heraus. Nun fährt Michael mit dem Crossauto hoch. Michaels Bruder fährt auch Cross.

An dem Tag war er wütend auf die Aufpasser.

An einem Montag im November holten sie sich den Pokal in Krautscheid ab. Sie haben noch gut gefeiert bis in den Morgen hinein.

Ralph


Es geht alles schief

Es sind Ferien und ich stehe um acht Uhr auf. Ich sage noch meiner Mutter, dass ich nach Holler fahre mit meinem Fahrrad. Ich fahre fast jeden Tag nach Holler zu einem Bauern, denn ich helfe ihm. Jetzt bin fast fast in Holler. Da springt mir die Kette vom Zahnrad. Ich muss sie aber nicht wieder auflegen, weil es nur noch bergab geht. Anna, die Oma, sagt: "Komm noch schnell Kaffee trinken."

Ralph, Marti, Rommy, der Bauer, die Bäuerin und ihre Tochter sind auch noch am Kaffee Trinken. Der Junge Paul liegt noch im Bett, aber da kommt er die Treppe herunter. Sie haben auch ein Kind von einem Jahr, das heißt Josiane.

Heute wird Silo gemacht. Ich fahre mit Paul und mit Martis Bruder. ins Feld. Er ist auch Bauer, Ralph walzt das Gras. Pauli und ich können einen Pfropfen in der Maschine nicht mehr herausziehen. Darum fahren wir nach Hause.

Dort erklären wir es Ralph. Er sagt: "Lass mich mal ran.!" Er hat ihn gelöst. Wir holen wieder Gras. Diesmal hat es funktioniert. So fahren wir bis abends. Um sechs Uhr sind wir fertig.

Ralph und ich gehen noch eine Tribüne in einer Scheune wegräumen. Da bricht die Gabel vom Traktor. Paul soll noch mähen gehen, er bricht auch noch die Feder des Rotormähers. Wir telefonieren mit dem Handy in die Werkstatt und bestellten eine neue Feder und eine neue Gabel. Dann fahren wir nach Hause.

Sven


Der schlimmste Tag in meinem Leben

Der schlimmste Tag in meinem Leben war, als ich die Schule in Ulflingen verlassen musste.

Dann hatten wir Ferien.

Am letzten Tag der Ferien zitterte ich vor Angst. Ich wollte nicht schlafen gehen, weil ich Angst hatte, in die Schule in Weiswampach zu gehen.

Am Morgen hatte ich noch immer Angst. Meine Mutter rief: "Es ist Zeit in die Schule zu gehen!"

Ich rief zurück: "Nein, ich will nicht in eine andere Schule!!!"

Ich ging in die Schule rein. Ich setzte mich in die Bank, auf der mein Name stand. Meine Freundinnen Anouk Mindy, und Jill nahmen mich mit! Wir schauten uns gemeinsam die Schule an. Meine Eltern meinten: "Es ist kalt hier!"

Ich rief ihnen zu: "Ihr könnt auch nach Hause gehen, jetzt habe ich ja Freundinnen!"

Meine Eltern fuhren weg. Am Mittag raste ich heim und sagte: "Dieser Tag war super! Ich mag die Schule jetzt!"

Tina


Der traurigste Tag in meinem Leben

"Na komm schon endlich dein Lieblingsfilm fängt an."

Ich ziehe mich schnell an und laufe nach unten ins Wohnzimmer, aber ich ziehe natürlich den Pyjama vorher aus. Mein Bruder Edmir und ich schauen den Film zu Ende und gehen frühstücken.

Ich sehe natürlich die Tür der Küche nicht und habe mir das zehnte Mal an der Nase wehgetan. Ich schreie: "Aaaauuuuaaa!"

Meine Mutter wacht auf und ruft: "Was ist los?"

Edmir antwortet: "Nichts, geh wieder schlafen!"

Meine Mutter geht schlafen, aber meine Schwester wacht auf. Meine Mutter sagt: "Das hat mir noch gefehlt!"

Nach zwei Stunden gehe ich ins Wohnzimmer ich lese ein spannendes Buch. In diesem Augenblick fällt die Vase vom Fernseher herunter. Ich habe mich so erschrocken, dass ich aus dem Sessel gefallen bin. Ich habe mir diesmal nicht wehgetan.

"Ding dong!" Es klingelt an der Tür. Edmir und ich laufen hin. Lisandra ist es. sie fragt: "Edvina, kommst du nach draußen mit deinem Handy?"

Ich ziehe meine Schuhe an. Lisandra öffnet die Tür ein kleines Stück weiter und trifft mich zum elften Mal auf der Nase.

Ich sage nichts. Wir gehen nach draußen und spielen mit dem Handy. "Ich muss nach Hause, Lisandra, meine Mutter hat gesagt, ich soll eine Stunde draußen bleiben."

Ich verabschiede mich von Lisandra und laufe schnell nach Hause. Nach einer viertel Stunde gehe ich einkaufen. Ich nehme meine Tasche und gehe los. Als ich im Supermarkt ankomme, kaufe ich ein, was ich will. Ich gehe jetzt an die Kasse. Nun muss ich bezahlen. "Ach du Scheiße!" Ich habe mein Portemonnaie vergessen. "Entschuldigung, ich hole schnell mein Portemonnaie!", sage ich zur Kassiererin.

Ich laufe so schnell ich kann nach Hause und nehme mein Portemonnaie. Die Kassiererin, hat nichts gesagt. Ich bezahle und gehe mit den Einkäufen nach Hause.

Ich schreibe meine Hausaufgaben. Nein, ich habe mein Mathe Buch vergessen. Meine Mutter verspottet mich: «Pass besser auf, sonst vergisst du noch deinen Kopf."

Ich gehe essen, aber ich habe keinen Hunger. Dann sagt mein Bruder: "Geh fernsehen!"

Ich sehe eine Stunde fern. Es ist 10:30 Uhr, ich gehe schlafen. Meine Schwester ruft: "Vergiss nicht deinen Pyjama anzuziehen!"

Meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester lachen und ich rufe zurück: "Macht euch ruhig lustig über mich!"

Edvina


Plötzlich klingelt der Wecker. Ich erschrecke und denke: " Schon wieder aufstehen!" Ich ziehe mich schnell an. Meine Mutter ruft: "Francine, Kaffee", Ich sage freudig: "Ja!"

Ich laufe so schnell ich kann die Treppe hinunter. Mutter hat mir Kaffee in die Tasse und ich trinke ihn schnell.

Ich nehme den Schulranzen und laufe schnell zum Bus. Der Bus ist schon da, ich, steige ein und sage müde: "Uff."

Der Bus fährt los.

In der Schule sagt Bop: "Wir machen heute eine Matheprüfung."

Ich bin aufgeregt, er teilt uns die Blätter aus, dann fangen wir an zu schreiben.

Plötzlich klingelt es. Es ist Pause.

Wir laufen in die Pause und spielen. Nach 15 Minuten ist die Pause vorbei.

Ich setze mich vor den Computer und schreibe eine Geschichte. Um 12 Uhr ist die Schule aus. Die Kinder und ich laufen schnell zum Bus und dieser fährt los. In Breidfeld steige ich aus und gehe nach Hause.

Ich rufe, als ich nach Hause komme: "Mmh." Es riecht nach Tomatensuppe, die mag ich sehr gerne. Meine Familie und ich essen zu Mittag. Danach spiele ich Klarinette bis 2 Uhr.

Danach schreibe ich meine Hausaufgaben. Meine Mutter bereitet den Kaffee vor.

Meine Familie und ich essen zu Abend.

Ich schaue noch ein bisschen Fernsehen, um 8 Uhr gehe ich ins Bett.

Francine


Ich bin noch am Schlafen. Meine Mutter weckt mich. Ich gehe mich anziehen. Dann gehe ich meine Milch trinken.

Nun ist es 7:20 Uhr. Ich gehe zum Bus. Der Bus fährt mich in die Schule und dort steige ich aus.

Ich komme am Mittag aus der Schule, und esse schnell mit meiner Schwester und meiner Mutter. Ich laufe meine Hausaufgaben machen.

Wir gehen nach draußen spielen mit unserer Katze. Am Abend fährt Mutter mich mit dem Auto zur Messe. Sie dauert von sieben bis acht Uhr.

Ich komme nach Hause und sauge mit dem Stausauger unsern Teppich. Meine Katze Pitucha schaut zu.

Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und ziehe meinen Pyjama an. Dann lese ich eine Zeitung, die heißt Yam. Ich schlafe ein. Meine Mutter schaltet mir das Licht aus und geht auch schlafen.

Ende

Janie


"Drrrr!", der Wecker klingelt. "Juppi, juppla Karappata!" Heute ist der letzte Schultag!

Ich springe aus dem Bett und renne die Treppe hinunter. Ich hüpfe in die Kleider und esse ein Butterbrot. Heute bin ich echt gut drauf! Ach ja, morgen sind Weihnachtsferien!

Heute haben wir turnen. Schon zehn vor acht! Schnell zum Bus! Sonst verpasse ich ihn noch. Die Turntasche ist hoffentlich in meinem Schulranzen. Apollonia hat gesagt, dass wir heute Fußball spielen.

Um zwölf Uhr gehen alle nach Haus essen. Heute ist Mutter nicht zu Hause, ich muss auf Papa warten. Er kocht Pommes.

Um fünf Uhr lese ich ein Buch. Es heißt "Die Sams". Es handelt von einem kleinen Samsbaby. Es macht nur Blödsinn.

Das Abendessen ist auch nicht schlecht. Es gibt Suppe mit ganz viel Nudeln.

Im Fernseher läuft ein Film. Er heißt "Gansy und das Schwanenküken". Gansy gleicht einer Gans und wird von Jean gefunden.

Um acht Uhr muss ich dann ins Bett. Ich träume von Susi, sie ist die Freundin von Gansy.

Tschüss!

Mindy


Der Wecker klingelt, ich schalte ihn aus. Da ruft irgendeiner: ,,Aufstehen! Das Frühstück ist fertig!"

,,Ja, ja, ich komme schon!"

Ich hüpfe aus dem Bett und springe in die Kleider. Ups, vergessen meinen Pyjama auszuziehen! Ich renne in das Badezimmer, putze mir die Zähne und wasche mir das Gesicht. Schön gemütlich spaziere ich in die Küche und nehme mir eine kleine Schüssel, schütte Kellogs hinein. Jetzt schütte ich ein bisschen Milch dazu und esse die Kellogs.

Es ist 7:30 Uhr. Meine Eltern und ich fahren zur Gemeinde. Sie lassen mich dort aus dem Auto und ich gehe zur Schule. Dort gehe ich zu Bop in die Klasse.

Es ist 9:45 Uhr. Es ist Pause, die Jungen und Mädchen spielen Fußball.

Heute war nur morgens Schule. Als ich zu Hause ankomme, ziehe ich meine Jacke aus und esse Kellogs und schaue ein wenig fern. Danach muss ich Hausaufgaben machen. Wenn ich fertig bin mit den Hausaufgaben, fahre ich mit meiner Mutter meinen Vater bei Knauf ab. Danach essen wir. Nun putze ich meine Zähne und mein Gesicht. Es ist 8:30 Uhr, ich gehe schlafen. ,,Bis Morgen"! rufe ich meiner Mutter zu.

Tschüss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ralph


Sieben Uhr achtunddreißig: Sven, Andy, Yves F. und ich warten auf den Bus zur Schule. Im Bus reden wir, Tom, der Busfahrer und ich über Fußball. Fünf vor acht: Alle steigen aus dem Bus und gehen langsam in unsere Klasse rein. Jetzt machen wir mit unserem Lehrer Bop eine französische Übung, aber es ist eine sehr langweilige Übung. Nach einer Stunde machen wir Mathe, Malrechnungen.

Viertel vor zwölf, Schule ist zu Ende, die Kinder steigen in den Bus und fahren nach Hause. Der Bus hält und Sven, Andy, Yves F. und ich steigen aus dem Bus und gehen heim.

Zu Hause essen meine Eltern, meine Brüdern und ich eine gute warme Tomatensuppe. Zwei Uhr. Ich telefoniere meiner Oma, um zu fragen, ob es ihr gut geht. Sie sagt wie immer "Natürlich" aber es ist nicht wahr.

Halb drei. Ich spiele mit meinem neuen Nintendo 64 am Fernseher. Eine Stunde ist jetzt wieder um.

CHW spielt gegen Wincrange Fußball in Wincrange. Bei CHW bedeutet für das C Clervaux, und das H bedeutet Hüpperdingen, und das W steht für Weiswampach. Vier Uhr es ist Halbzeit für die Fußballspieler. Es steht 5 1 für CHW: Ich habe einen Hattrick gemacht. Fünf Uhr: Das Spiel ist zu Ende und der Endstand ist 8 1 für uns.

Sieben Uhr: Meine Eltern, Brüder und ich essen zu Abend. Wir essen Brot. Nach dem Essen gehen wir alle in den Salon und schauen uns die Nachrichten an. Dann nach den Nachrichten gehen meine Brüder und ich schlafen. Gute Nacht!

Tiago


Trrr! ,, Nein, nicht aufstehen, hatte doch gerade von meiner Freundin geträumt. Immer im falschen Augenblick muss man aufstehen. Das nervt schon!", dachte ich.

Ich brauchte sehr lange, bis ich aus dem Bett war. Dann zog ich mich langsam an. Endlich war ich in meinen Kleidern. Oh nein! Ich hatte vergessen meinen Pyjama auszuziehen. ,,Jetzt kann ich wieder meine ganzen Kleider ausziehen um diesen blöden Pyjama endlich loszuwerden ", fluchte ich. Endlich war ich fertig.

Jetzt ging ich ins Badezimmer und fiel über Mischis Schwanz. Mischi ist unsere Katze und sie kann durch das Haus laufen. Ich hatte mir am Bein wehgetan. Dann wollte ich meine Zähne putzen, natürlich war keine Zahnpasta mehr da.

,,Was für ein Pechtag, hoffentlich machen wir keine Prüfung", dachte ich mir.

Ich ging runter und aß ein Brot. "Auuu! Ist das hart!", rief ich. Nun wollte ich mir eine Waffel nehmen, aber Linda, meine Schwester hatte sie schon alle aufgegessen. Ich ging also mit leerem Bauch in die Schule. Ich wartete mit Patrick an der Bushaltestelle, der Bus kam zu spät.

Wir stiegen ein und ich setzte mich neben Patrick St. Da ließ er einen(....(Das Wort möchte ich jetzt nicht sagen). Ich wollte mich an einen anderen Platz setzten aber es war keiner mehr frei. So musste ich die ganze Fahrt im Gestank sitzen. Als wir Gott sei Dank endlich ankamen, ging ich in die Schule. Ich merkte, dass ich die Schachtel vergessen hatte. Ich sagte Bop aber nichts davon. Ich lieh mir eine Füllfeder bei Ralph aus.

In der Pause spielte ich Fußball. Dabei habe ich mir den Nagel am rechten Zeigefinger gebrochen. Ich ging zu Apollomia und beklagte mich: ,,Ich habe mir den Nagel am Finger gerochen." Sie ging mit mir in den Saal und machte mich fast wieder heil. Ich rannte nach draußen weiterspielen.

Als die Schule vorbei war fuhr ich nach Hause. Es regnete in Strömen und ich hatte keine warme Jacke an. Ich lief nach Hause. Ich fiel wieder und diesmal tat es am anderen Bein weh. ,,Das kann doch nicht wahr sein! Ich bin so dumm heute, dass ich mich umbringen könnte", sagte ich zu mir.

Ich kam zu Hause an und machte meine Hausaufgaben. Wir mussten nichts Schwieriges machen, aber mir brach die Spitze der Füllfeder ab. ,,Nicht schlimm, ich bring dir eine vom Einkaufen mit", sagte meine Mutter.

Nun aßen wir und danach schaute ich ein bisschen fern. Da lief nichts Interessantes. Ich ärgerte meine Mutter: "Was soll ich bloß machen?" Dann klingelte das Telefon: Es war Fernando. Er fragte, ob ich Fußball spielen käme? Ich ging also Fußball spielen. Ich packte mir noch 50 Franken ein und ich ging zu Fernando.

Bei Fernando angekommen fiel mir der Fünfziger in den Gully, und er blieb unten im Wasser liegen. Ich fluchte: Ich bin so ein ..........", aber dann kam nichts raus und wir gingen zum Fußballfeld. Ich traf den Ball nicht einmal mehr und verlor jedes Spiel.

Ich ging nach Hause und machte einen Puzzle. Dabei fielen mir die Teile auseinander und ich ging schlafen. Ich träumte:

Ich ging morgens in die Schule und da waren Bop und die Kinder alle ganz gruselig verkleidet. Mir ging es sogar ein bisschen in Höschen und ich lief durch die Schule. Als ich zu Hause ankam, war meine Mutter auch so ein Monster und es gab nur noch zwei normale Lebewesen: Mischi und mich. Ich setzte mich auf Mischis Rücken und lief ein Runde um die Erde!

Es waren alle Monster!

Als wir in Deutschland ankamen, sahen wir ein Schild auf dem stand:

Ich habe Glück, wenn ich überlebt!

Ich kam nach Hause und hatte sehr großen Durst. Ich trank und trank. Dann bin ich aufgewacht.

Yves


Der lustigste Tag in meinem Leben

Es fing alles an mit einem ganz gewöhnlichen Tag. Ich war vier Jahre alt. Mein Vater nahm mich mit um die Kühe zu füttern. Er setzte mich auf den "Schäffer," einen Traktor ohne Dach," und wir fuhren hin und her.

Aber ich wollte nicht mehr mitfahren, weil das so langweilig war; so wollte ich nach Hause gehen. Ich ging ja mal wieder durch den Schlamm! Auf einmal blieb ich mit meinen beiden Füßen im Schlamm stecken. Ich zog und zog, aber meine Füße wollten einfach nicht raus. Ich zog noch einmal ganz fest......... und da passierte es: Ich fiel mit meinem Hintern in den Schlamm!

Oh, das war so grauenhaft! Ich rief um Hilfe, mein Vater hätte mich auch gehört, wenn der blöde Traktor nicht so laut gewesen wäre!!! So saß ich dann da, ich weiß nicht wie lange, aber es kam mir vor, als wäre es ein ganzes Jahr gewesen! Endlich kam mein Vater und zog mich raus. Beinahe wäre er selber noch in den Schlamm gefallen!

Ich konnte nicht richtig gehen, ich musste meine Beine auseinander machen, weil ich sonst überall Schlamm zwischen meinen Beinen gehabt hätte! Im Haus zog ich dann mal meine Kleider aus und ging in die Badewanne. Ich sage euch: Nie wieder Kühe füttern!!!

Anouk


Mein schönster Tag

Mein schönster Tag war, als ich elf wurde. Am 22.05.1990 bin ich geboren. Am 22.05.01 wurde ich elf. Meine Familie und ich fuhren picknicken. Als wir ankamen, stiegen wir aus dem Auto. Mein Cousin Hajan hatte einen Ball.

Ich fragte ihn: "Hajan, spielen wir Fußball?"

"Ja!"

Mein Bruder Edmir und meine Kusine Almedina spielten mit. Die Gruppen bildeten wir so: Almedina, Hajan, und ich gegen Edmir. Das Spiel konnte anfangen.

Almedina, Hajan und ich gewannen, es stand 5:10 für uns.

Meine Mutter hatte einen Kuchen gekauft, der war lecker. Sie rief uns: "Kommt Kuchen essen!"

Alle kamen an den Tisch. Meine Mutter schnitt uns den Kuchen.

Als wir fertig mit essen waren, packte ich meine Geschenke aus. Ich bekam viele Geschenke. Meine Mutter und meine Tante gaben mir tausend Franken. Ich bedankte mich.

Meine Kusine Almedina fragte mich, ob ich Handball spielen wollte. Ich sagte: "Ja gerne!

Also spielten wir Handball.

Nach einer Stunde sagte meine Mutter: "Kommt, Kinder, es ist spät, ihr müsst morgen in die Schule gehen."

Wir packten unsere Sachen und stiegen ins Auto. Als wir zu Hause ankamen, gingen wir ins Bett.

GUTE NACHT!

Edvina


Mein schönster Tag

Hallo ich bin Mike und ich erzähle jetzt die Geschichte von meinem schönsten Tag, als wir mit der Klasse nach Coo fuhren.

In Coo bekam jedes Kind seine Eintrittskarte an der Jacke befestigt. Wir mussten bis zwölf Uhr bei den Lehrern und Lehrerinnen auf dem Spielplatz bleiben. Um zwölf Uhr gingen wir wieder aus dem Park etwas essen.

Nach dem Essen konnten alle Kinder auf die Spiele gehen, die sie wollten. Gérard und ich gingen zuerst auf die Oldtimerautos, die von alleine fuhren. Wir fuhren so oft, dass die Frau, die aufpasste sagte: "Ihr seid jetzt genug gefahren." Danach gingen wir auf die Wildwasserbahn, bis ich zur Toilette musste. Als ich fertig war, gingen wir auf solche Boote, mit denen man fahren konnte.

Nach der Bootsfahrt aßen wir ein Eis und tranken Aquarius. Nach der kleinen Pause gingen wir zu den Wasserfällen. Wir durften überhaupt nicht dahin, aber wir hatten uns verlaufen. Gérard stellte sich ans Ufer und ich machte ein Foto. Dann stellte ich mich ans Ufer und Gérard machte ein Foto.

Später aßen wir noch Pommes frites, bevor wir zum Bus und nach Hause fahren mussten.

Mike


Der schönste Tag in meinem Leben

Der schönste Tag in meinem Leben war im Jahre 2001, als mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich nach München fuhren. An einem Tag in München besuchten wir den Olympiapark.

Weil unsere Familie die Bayern als Lieblingsmannschaft hat, gingen wir ins Olympiastadion. Dort stand auf einem Schild, dass eine Führung durch das Stadion gemacht würde. Wir fanden es nicht sehr teuer und wir machten mit.

Zuerst ging ein Mann, der uns erzählte, was es besonderes im Stadion gibt, mit uns auf dir Tribüne. Dort erzählte er uns alles über die Bayern. Nun schauten wir uns die Umkleidekabinen von 1860 München an, danach die von den Bayern. Der Führer sagte uns, auf welchem Platz wir sitzen würden. Ich saß auf dem Platz von Oliver Kahn.

Nun gingen wir in einen Ausstellungsraum, in dem man viele Fotos des F.C. Bayern sehen konnte. Da viele Besucher an der Führung teilnahmen, dauerte sie sehr lange. Gegen Ende zogen wir in eine kleine Wirtschaft, wo die Spieler nach den Spielen etwas trinken. Schlussendlich kamen wir unten auf dem Rasen an. Dort machte es mir Spaß, denn man konnte auf die Torwand schießen. Meine Schwester schoss ein Foto von mir. Leider mussten wir nun gehen. Das alles spielte sich ab im Olympiastadion von München, wo der F.C. Bayern München und der T.S.V. 1860 München spielen.

Yves